2016

Am ersten Montag im neuen Jahr traffen wir uns im Rest. Rebstock im Däniken zum internen Jassturnier um unseren Jasskönig zu ermitteln. Das Turnier fand mit 12 Teilnehmern statt. Romy und Hooch heissen unsere diesjährigen Jasskönige.

Am zweiten Samstag fand der schon zur Tradition gewordene Jahresschlusshock statt. Um 19:00 traffen wir uns im Rest. Löwen in Dulien zum Apéro. Wir mussten etwas warten, da sie gerade mit dem Auftischen des Hauptganges für eine Geburtstagsgesellscahft beschäftigt waren. Das warten hat sich aber gelohnt wurde wir doch zuerst mit einem Vorspeisenbuffet mit Crevetten belohnt. Nach dem grossen Salatbuffet wurde dann unser Hauptgang mit Rahmschnitzel und Stroganoff mit den Beilagen Reis, Nudeln oder Pommes und diversen Gemüsen serviert. Als Dessert wurde verschiedene Glace aufgetischt. Mit den üblichen Bier, Kaffee und Schnäpsen liesen wir den Abend ausklingen. Am Montag merken wir sicher das eine oder andere Bier beim Sport.

Ski-Weekend in Klosters Gotschnagrat, 26. - 28. Februar

Am Morgen um 6:30 traffen sich 12 Skifahrer zun unseren alljährlichen Ski-Weekend. Wie letztes Jahr fuhren wir mit dem Zug nach Klosters ins Bündnerland, wo wir mit der grossen Gondelbahn in unser Domizil die Gaststube auf dem Gotschnagrat entgegen schwebten. Nachdem wir unser Zimmer bezogen und uns umgezogen hatten, machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg das neue Skigebiet zu erkunden. Wettermässig war in diesem Jahr alles dabei, Sonnenschein, bedeckter Himmel, Stürme usw. Es ging diesmal ein wenig "ruhiger" zu als in anderen Jahren, ein Grund ist sicher die Unterkunft, welche es nicht zugelassen hat, dass man in irgendeinem Zelt noch hängengeblieben ist.

Vielen Dank an Jean-Claude fürs organisieren

Am 18. März in diesem Jahr hatten wir unsere 33. GV in Rest. Domino in Däniken. Wir jedes Jahr im Anschluss an diese wurde wieder ein feines Nachtessen in Form eines thailändischen Buffets serviert.

Am 11. April waren wir wieder einmal mehr Gäste bei Urs Herzog wo wir zuerst kulinarisch verwöhnt und anschliessend bei einem spannenden Tischtennisturnier den Meister suchten. Dieses Mal waren wir 11 Spieler (so viele wie noch nie) und darum konnten wir unser Turnier nicht beenden. Auf dem Nachhauseweg (nur 1. Stock höher) wurden wir noch mit feinem Gebäck und Kaffee gestärkt.

Nur eine Woche später versuchten nicht weniger als 17 Teilnehmer die oder der Beste KeglerIn zu sein. Eine Familie spielte in diesem Jahr besonders stark. Es gab einfach kein Weg an Ihnen vorbei. Herzliche Gratulation an Moni & Peter.

Kurz vor seinem Geburtstag lud uns Jean-Claude zu sich nach Hause ein für zwei Spiele der EM anzuschauen. In der Pause wurden wir mit leckerem Essen verwöhnt.

Ende Juni wurde unser Sommer so richtig eingeläutet mit dem Familiengrillieren bei Dorli & Res. Bei strahlendem Sonnenschein, kühlem Apéro, saftigem Fleisch, knusprigem Brot, leckeren knackigen Salaten, kühlem Wein und Bier und sündigen Desserts verbrachten wir fröhliche Stunden im Garten. Das Pétanquespiel kam auch nicht zu kurz.

Anschliessend kamen unsere Sommerdisziplinen wie Pétanque, Golf und Velofahren zum Zug. Anschliessend an die verschiedenen Sportarten wurden wir kulinarisch von einnem unserer Mitglieder bei ihm zu Hause verwöhnt. Das Pétanque mussten wie leider während dem Spiel abbrechen, das angefangen hat wie aus Kübeln zu giessen. Vielen Dank an dieser Stelle für Eure Gastfreundschaft bei Euch zu Hause. Natürlich gilt dies auch für Eure Frauen.

Am letzten Freitag im August traffen wir uns in Oberentfelden zum Minigolfen. Dieses Jahr waren es nur 6 Teilnehmer welche um jeden Punkt kämpften und versuchten besser zu sein als seine Kameraden. Anschliessend tranken wir noch das eine oder andere Bier und liessen den Abend gemütlich ausklingen.

Die Herbstwanderung

Samstag

Für einmal haben wir uns direkt im Zug nach Zürich getroffen (hat auch geklappt…). Um 06.30 gings über Landquart und Klosters nach Bever ins schöne Engadin, wo wir pünktlich um 10.01 eingetroffen sind. Auch dieses mal wurde schon vor dem Znüni ein Gläschen Wein genehmigt… "Es esch nömm wie früehner": bereits nach rund 25 Minuten sassen wir bei Kaffee und Kuchen in der Piste 21 auf dem Flugplatz in Samedan.

Das "pièce de résistance", der Höhepunkt der Wanderung mit einem knapp 2-stündigen Aufstieg mit 800 Höhenmetern auf den Muottas Muragl, wurde gleich nach dem Kafi in Angriff genommen. Oben angekommen traffen wir Res und Dorli, welche infolge Rekonvaleszenz das Bähnli in Anspruch nahmen. Leider bedeckte sich die Sonne just in diesem Moment, so dass wir fast "an den Ranzen froren" beim Mittagessen. Wie gewohnt durften wir die Bergbeizli "Alp Muragl" und "Schafberg" natürlich nicht links liegen lassen. Nach einem deftigen Abstieg nach Pontresina gabs im Sporthotel Pontresina endlich wieder mal einen Apéro. Eins vorweg: das Bier war gut. Aber neben den Toiletten auch gleich das Beste an diesem Gastronomiepunkt. Ein gut gemeinter Tipp: Fragt da ja nie nach Pommes-Chips oder Nüssli….

Nachdem wir uns in der Jugi in Pontresina eingenistet hatten, genossen wir das Nachtessen in der nebenan gelegenen Pizzeria "Station". Anscheinend war nach diesem anspruchsvollen Wandertag niemand mehr in der Lage, mit dem Schreibenden ins Dorf zu gehen, um den Abend bei einem letzten Bier ausklingen zu lassen. Drum rückten wir bald mal wieder in die Jugi ein.

Sonntag

Der Busfahrplan war uns gut gesinnt. Wir konnten schon fast ausschlafen und fuhren erst um 08.45 nach Celerina. Mit dem Bähnli erreichten wir nach ca. 1/2 Stunde die Mittelstation Marguns (im Winter einer der Hauptpunkte vom Corvatschskigebiet)

Nach dem obligaten Kaffee erklommen wir schnell mal den Höhenweg oberhalb von Samedan. Beim Punkt Margunin auf 2'426 Metern über Meer haben "wir" uns dann entschieden, den anspruchsvolleren Weg in die Alp Muntatsch zu nehmen (ansonsten hätten wir unsere Leistungskilometer wohl nicht erreicht…). Dass der Weg dann schlecht beschildert war und das schöne "kleine Zusatzründeli" länger gedauert hat, war vom Organisator nicht so geplant... Umso schöner wars dann in der Alp Muntatsch, in der Sonne zu höckle.

Bei weiterhin schönstem Wetter schwebten wir leichten Fusses dann den Weg hinab an den Bahnhof Bever, wo wir uns auf der Terrasse das Abschlussbier genehmigten.

Vielen Dank an Jean-Claude fürs organisieren.

Am letzten Montag im Oktober trafen sich 12 Jasserinnen und Jasser hier im Rebstock um unseren grössten Könner zu finden. Es wurde um jeden einzelnen Punkt gekämpft bis zu letzt.

Der letzte Anlass war in diesem Jahr unser alljährlicher Weihnachtsbummel welcher uns nach Olten in den Tiger führten. Leider konnten wir keine Rösti bestellen, da ich dies vorgängig hätte anmelden müssen. Tja, ein nächstes Mal klappt es vielleicht besser!

Wir möchten uns bei allen Beteiligten von Herzen bedanken für die tollen Momente die wir im Jahr 2016 erleben durften und jemand von Euch organisiert und durchgeführt hat. Vielen Dank und bis im neuen Jahr.

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