2013

Im Januar war im Rest. Jurablick in Gretzenbach unser traditioneller Jahresschlusshock angesagt. Zusammen mit unseren Frauen genossen wir die Kochkünste vom Jurablick-Team. Gestartet sind wir in den gemütlichen Abend mit dem Apéro welcher leider etwas angebrannt war. Düstere Vorahnungen kamen auf, welche aber schlussendlich nicht bestätigt wurden. Es war einfach nur sehr lecker. Zuerst gab es nach dem Apéro einen Salat, dann geräuchte Forellenfilet mit Spargelspitzen und zum Hauptgang Jurablick-Steak mit den Beilagen und Gemüse. Den Dessert konnte jeder selber aus der vielfältigen Karte auslesen. Mit vollen Bäuchen und manchem Glas Rotwein, Grappa oder Williams machten wir uns weit nach Mitternacht auf den nach Hause Weg.

Ski-Weekend in Partenen OE (Silvretta), 22. bis 24. Februar 2013

Freitag

Am Freitag machten wir uns mit 3 Autos (11 Skifahrer) auf den Weg nach Österreich. Nach einer kurzen Rast und dem besorgen des Pickerls fuhren wir direkt zur Talstation. Dort schnallten wir uns unsere Ski an die Füsse und dann gings ab auf die Piste. Das geschehen neben der Piste spielte sich an zwei grösseren Orten ab. An diesem ersten Tag habe ich noch meinen Bruder, seine Frau und einen Lehrerkollegen getroffen. Erst am Abend sind wir dann bei der Talabfahrt an einer guten Aprés-Ski-Bar dem Brunella vorbei gefahren. Natürlich habe wir dort eine grössere Rast eingelegt und manches T-Shirt mit nach Hause genommen. Man munkelt, diese hätten für zwei Mannschaften gereicht zum trainieren. Nach dem verladen der Skis mussten wir dann mit den Autos noch ca. 15 Minuten weiter ins Tal fahren nach Partenen, wo wir in einem kleinen aber gemütlichen Hotel übernachteten. Dort hatten wir Halbpension gebucht mit Nachtessen und Frühstück. Weite Ausflüge machten wir an diesem Abend nicht mehr. Nur ein bisschen viel Verkehr herrschte vor der Toilette.

Samstag

Nach einem reichhaltigen Frühstück und ohne grossen Kater machten wir uns gestärkt auf zur Skipiste. Heute von einem anderen Startpunkt aus, da wir die Autos vor unserer Unterkunkft haben stehen lassen. Die Skipisten waren auch heute bestens präpariert und luden zum ausgiebig skifahren ein. Die Sonne schien den ganzen Tag und wir genossen es die verschneiten Hänge herunterzufahren. Natürlich kamm auch die Verpflegung nicht zu kurz. Wir konnten es uns nicht verkneifen, einen Abstecher zum Brunellawirt zu machen und uns die nächsten T-Shirts zu holen. Wir mussten einfach aufpassen, dass wir die letzte Möglichkeit nicht verpassten, um mit den Skis wieder nach Partenen zu kommen. Leider war dies all zu früh der Fall, aber auch auf dieser Talabfahrt hatte es noch mehrere Stopps gegeben. Auch an diesem Abend blieben wir nur in unserer Unterkunft und bewegten uns nicht mehr, ausser wie immer zur Toilette.

Sonntag

Oh weh, oh graus. Das Wetter war am letzten Tag nicht so schön da es leicht schneite. Trotzdem machten wir uns auf um die Skipisten zur erkunden. Die Autos haben wir mitgenommen nach St. Gallenkirchen, wo wir auch am ersten Tag starteten, damit wir nachher direkt von dort aus nach Hause fahren konnten. Fast den ganzen Morgen verbrachten wir in den verschiedenen Beizen und als dann am Mittag die Sonne erschien, genossen wir den Rest des Tages auf der Piste und machten und dann mit vielen Erlebnissen bereichtert auf den nach Hauseweg wieder in die Schweiz. Ich glaube es hat allen gefallen, einmal andere Luft zu schnuppern.

Als nächster Termin stand in diesem Jahr der Schnitzelbängg-Abend im Tabourettli auf dem Plan. 6 Leute machten sich auf den Weg nach Basel um diesen Abend im Fasnachtstreiben zu geniessen.

Am 11. April war Kegeln angesagt. Dazu trafen wir uns im Restaurant Storchen in Schönenwerd, wo wir einen spannenden und kräftezehrenden Abend verbrachten. Nach getaner "Arbeit" genossen wir im Restaurant das wohlverdiente Feierabend-Bier, wobei noch der Eine oder Andere seinen kleinen Hunger stillten.

Am 15. April trafen wir uns bei Urs zum bereits traditionellen Spaghetti-Eseen und anschliessenden Tischtennisturnier. Mit vollen Bäuchen wurde wie immer um jeden einzelnen Punkt gekämpft. Zwischendurch "töggelten" wir den einen oder anderen Match. Urs vielen Dank für Deine Gastfreundschaft.

Das Familien-Grillieren am 30. Juni war ein voller Erfolg. Bei wechseldem Wetter trafen sich 12 Personen zu einem gemütlichen Sonntag. Auch in diesem Jahr wurden wir köstlich verwöhnt mit Dessert und Getränken. Vielen Dank an Dorli & Res für den tollen Tag (Wein & Gemüse).

In diesem Jahr starteten wir beim Sommerprogramm mit dem Golf spielen in Schinznach-Bad. Etwa 8 Spieler fanden den Weg und versuchten den Ball einzulochen. Als nächster Termin stand des Pétanque spielen beim Pétanqueclub Däniken statt. Nach dem grillieren wurde wieder in gemischten Gruppen gegeneinander gespielt. Auch hier gab es wiederum spannende Duelle. In den kommenden 3 Wochen waren wir jedesmal mit dem Velo im Niederamt unterwegs. Anschliessend wurden wir bei Dani Bleuer, Dani Schenker und Felix Strässle jeweils köstlich verwöhnt. Vielen Dank allen beteiligten für das feine Essen und die Getränke.

Zum Minigolf spielen, trafen wir uns in Entfelden. Jeder wollte mit möglichst wenig Schlägen das Ziel erreichen. Dabei konzentrierten wir uns in erster Linie auf unser eigenes Spiel, beobachteten aber aufmerksam, ob und wie unsere Gegner mit der Bahn zurecht kamen. In diesem Jahr haben wieder viel mehr Teilnehmer den Weg nach Oberentfelden gefunden.

Herbstwanderung vom 7./8. September 2013

Samstag

Am 7./8. September 2013 fand die alljährliche Wanderung des Sportclubs Däniken statt. Dazu der Kurzbericht von Jean-Claude. Bereits am 7. September 2013, also rund zwei Wochen früher als sonst, trafen wir uns wie gewohnt wieder vor dem Migrolino in Olten. Um 06.59 gings im Zug über Zürich und Chur mit der Rhätischen Bahn nach Langwies ins sogenannte Schanfigg. Zu erwähnen gilt, dass Urs bereits kurz nach Olten einen Weisswein auspackte, damit wir uns schon mal einstimmen konnten auf das Reisli. Bei wunderbarem Herbstwetter haben wir uns kurz vor 10.00 auf den Weg Richtung Davos gemacht. Nach einem kurzen, steilen Aufstieg gings über saftige Wiesen ins Berggasthaus Heimeli, wo wir nach rund 1.5 Stunden einkehrten. Auf der Terrasse dieses schönen Flecks haben wir dann die Energie getankt für den weiteren Aufstieg. Rund 20 Minuten später gabs dann aber schon das Mittagessen auf der Wiese, bevor der Bergpreis 1. Kategorie anstand: der steinige und steile Aufstieg zum Strelapass. Wer das Punktetrikot geholt hat, weiss ich nicht mehr. Aber das Bier resp. der Wein im Berggasthaus auf dem 2'350 Meter hohen Pass haben wir uns alle redlich verdient. Von jetzt an ging es rund 1.5 Stunden resp. 700 Höhenmeter hinab nach Davos. Auf das Bähnli der Schatzalpbahn haben alle freiwillig verzichtet… Das Hotel Alexander erinnerte noch mehr an die alte Klinik als das neue Hotel (Die Klinik war zuletzt auf Neurodermitis und Schuppenflechte spezialisiert, aber das wollen wir ja alle gar nicht wissen...). Nach dem "Frisch-machen-für den-Ausgang" gabs nicht etwa ein Apéro in einer coolen Apresskibar sondern ein Kafi auf der Veranda im Kafi-Klatsch. So weit sind wir fangs... Allerdings ist dieses coole Kaffee sehr zu empfehlen bei Eurem nächsten Trip in die Alpenstadt. Nach dem Nachtessen im Bistro Angelo (das Essen war mittelmässig) verfolgten wir im Pub den Schluss des US-Open-Halbfinal-Krimis zwischen Wawrinka und Djokovic, leider mit falschem Ausgang.

Sonntag

Am Sonntag wurden dann einige von einem betenden Islamisten vor dem Hotel geweckt. Der Essraum im ehemaligen Sanatorium war zwar sehr ausladend, das Zmorge aber ganz gut. Das Wetter machte an diesem Sonntagmorgen nicht grad Lust zum Wandern. Trotzdem fuhren wir mit der Bahn aufs Weissfluhjoch. Der 2'693 M.ü.M. hohe Berg liegt im Dreieck der Regionen Landwassertal, Prättigau und Schanfigg (so viel zum Thema Geographie...). Von da stiegen wir zuerst dem unattraktiven Weg der Skipiste entlang zum Grünsee. Leider war es garstig, so dass wir die Schönheit der Umgebung nur teilweise warnehmen konnten. Nach rund 3 stündiger Wanderung dann die erste grosse Pause im Berggasthaus Strassberg. Just in dem Moment, in dem wir in der Beiz waren, kams "goge schiffe". Nach einer Stärkung in Form von Kaffee und Bier stiegen wir dann dem langen aber schönen Weg dem Fondeierbach entlang hinab nach Langwies. Vielen Dank an Jean-Claude fürs organisieren.

Anfangs November sassen wir in diesem Raum um den Jasskönig zu erkoren. An diesem Abend kämpften dann doch wieder 12 Jasserinnen und Jasser um den Tagessieg. Nachdem wir den unsere beiden Sieger hatten, haben wir uns wieder an einer grösseren kalten Platte gestärkt.

Am letzten Montag vor Weihnachten im Dezember machten wir uns zu einem Weihnachtsbummel nach Schönenwerd auf in den Rest. Brauerei. Im Saal wurden wir mit einem guten Stück Fleisch belohnt. Die Beilagen auf dem Teller waren aber etwas mager. Gestärkt mit Bier, Wein oder suurem Moscht machten wir uns trotzdem auf dem Nachhauseweg.

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