2014

Im Januar war im Rest. Rebstock in Däniken unser traditioneller Jahresschlusshock angesagt. Gestartet sind wir in den gemütlichen Abend mit dem Apéro im Keller. Es war einfach nur sehr lecker. Zuerst gab es nach dem Apéro einen Salat, dann folgte ein Schweinskarrébraten mit vielen verschiedenen Gemüsen und Pommes. Den Dessert konnte jeder selber aus der vielfältigen Karte auslesen. Mit vollen Bäuchen und manchem Glas Rotwein, Grappa oder Williams machten wir uns weit nach Mitternacht auf den nach Hause Weg.

Ski-Weekend in Saanermöser auf dem Hornberg, 21. bis 23. Februar 2014

Freitag

Am Freitag Morgen machten wir uns zu 13. (Rekord seit ich dabei bin) auf den Weg in das Berner Oberland Richtung Gstaad. Noch nie waren so viele von unserem Verein an einem Ski-Weekend. Nach dem obligatorischen Kaffeehalt in der Nähe von Thun traffen wir um 9:30 in Saanermöser ein. Nachdem alle mit Ski ausgerüstet waren machten wir uns mit unserem Gepäck auf den Weg auf den Hornberg. Und wieder waren wir im gleichen Hotel wie das letzte Mal. Bei schneetreiben und nicht ganz optimaler Sicht sind wir fast den ganzen Tag in der ganzen Truppe Ski gefahren. Der Schnee war aber nicht schlecht sondern sogar recht gut. Kurz nach 3 Uhr machten sich die ersten auf ins Hotel. Am Abend waren nur unsere Gruppe und 8 andere Gäste, welche ein feines Nachtessen geniessen durften. Nach vielen Litern Bier und vielen Herrgöttli machen wir uns zufrieden auf ins Bett.

Samstag

Nach einem reichhaltigen Frühstück standen wir schon vor halb neun am Skilift und warteten, dass dieser sich in Betrieb setzt. Als dies dann der Fall war machten wir uns über die unberührten Pisten her und pflügten durch den in der Nacht gefallenen Neuschnee. Auf der Sonnenseite des Tals fuhren wir den ganzen Vormittag bis wir uns beim Apéro trafen. Dort haben wir etwas später auch sehr gut zu Mittag gegessen. Nach dieser kleinen Stärkung machten wir uns wieder voller Elan über die guten Skipisten auf den Weg ins Chübeli. Auch hier wurden wir wieder freundlich aufgenommen. Immer noch das gleiche Personal wie vor zwei Jahren. An diesem Abend wurden wir wieder mit einem herrlichen Vor- und Hauptspeisenbuffet verwöhnt. Es war wieder einmal einfach köstlichen die vielen verschiedenen Speisen, welche allen Gästen serviert wurden. Wie das letzte Mal war auch diesen Samstag das Haus voll besetzt. Auch an diesem Abend wurde mancher Liter Bier getrunken. Nicht zu vergessen die vielen Appenzeller in allen Variationen.

Sonntag

Auch an diesem Tag begann unser Morgen mit einem stärkenden Zmorge und anschliessend waren wir wieder vor halb neun am Lift. Wir konnten es auch an diesem Morgen kaum erwarten die Skipisten hinunter zu sausen. Der wirt musste aber die Terrasse noch vom vielen Neuschnee befreien, so dass mancher noch etwas Schnee abbekam beim warten. Nachher waren wir wieder unterwegs zur Sonnenseite. Der Schnee war aber an diesem Tag nicht besonders gut, da die Pisten auf der Sonnenseite in der letzten Nacht nicht präpariert wurden. Wir haben den ganzen Tag genossen und sind dann um halb vier in der untersten Schneebar angekommen. Nachdem alle eingetroffen sind, haben wir uns kurz nach vier auf den Nachhauseweg gemacht. Leider hatte es viel Stau, so dass wir erst kurz nach acht zu Hause angekommen sind. Trotzdem hatten wir ein super Ski-Weekend welches sicher allen in guter Erinnerung bleiben wird. Vielen Dank an Däti fürs organisieren.

Als nächster Termin stand in diesem Jahr der Schnitzelbängg-Abend im Tabourettli auf dem Plan. 6 Leute machten sich auf den Weg nach Basel um diesen Abend im Fasnachtstreiben zu geniessen.

Am 14. April trafen wir uns bei Urs zum bereits traditionellen Spaghetti-Essen und anschliessenden Tischtennisturnier. Mit vollen Bäuchen wurde wie immer um jeden einzelnen Punkt gekämpft. Zwischendurch „töggelten“ wir den einen oder anderen Match. Urs vielen Dank für Deine Gastfreundschaft.

Das Familien-Grillieren am 22. Juni war ein voller Erfolg. Bei schönen und warmem Wetter trafen sich viele Mitglieder und Anhang zu einem gemütlichen Sonntag. Auch in diesem Jahr wurden wir köstlich verwöhnt mit Dessert und Getränken. Vielen Dank an Dorli & Res für den tollen Tag.

In diesem Jahr starteten wir beim Sommerprogramm mit dem Pétanque spielen ib Bühl. Leider waren nur 3 Mitglieder anwesend. Beim zweiten Anlass dem Golfen waren es immerhin schon 6 Mitglieder in Schinznach-Bad. In den kommenden 3 Wochen waren wir jedesmal mit dem Velo im Niederamt unterwegs. Anschliessend wurden wir bei Peter Marti, Dani Schenker und Felix Strässle jeweils köstlich verwöhnt. Vielen Dank allen beteiligten für das feine Essen und die Getränke.

Zum Minigolf spielen, trafen wir uns in Entfelden. Jeder wollte mit möglichst wenig Schlägen das Ziel erreichen. Dabei konzentrierten wir uns in erster Linie auf unser eigenes Spiel, beobachteten aber aufmerksam, ob und wie unsere Gegner mit der Bahn zurecht kamen. In diesem Jahr waren wir über 20 Teilnehmer die den Weg nach Oberentfelden gefunden haben.

Am 27./28. September 2014 fand die alljährliche Wanderung des Sportclubs Däniken nach Saas-Almagell statt.
Dazu der Kurzbericht von Jean-Claude:

Samstag

Der Migrolino am Bahnhof Olten hat sich als Treffpunkt für unsere Wanderungen etabliert. Diesmal haben wir uns schon um 06.15 getroffen um den Halbisiebnizug nach via Bern nach Visp zu nehmen. Von da ging dann mit dem Poschti weiter nach Saas Grund und Saas Almagell. Bevor wir den steilen Aufstieg mit dem Sässeli nach Furggstalden unters Füdle nahmen, gabs zuerst einen wohlverdienten Kaffee. Schliesslich waren wir zu diesem Zeitpunkt ja schon drei Stunden unterwegs. Dätti, Fritz und Hanspeter wollten sich die Kosten des Bähnlis sparen und nahmen den Aufstieg - wie sichs eigentlich für eine Wandersgruppe gehört - zu Fuss in Angriff.
Die technisch schwierigsten Passagen dieser Wanderung waren bereits in der ersten halben Stunde zu absolvieren. Schliesslich mussten klettersteigähnliche Passagen und - für gewisse Wandersteilnehmer - gefühlte 500m lange und mindestens 300m hohe Hängebrücken überklettert werden. Nachdem dies alle unbeschadet überstanden hatten, gings weiter zur Almagelleralp. Bei besten äusseren Bedingungen und dem ersten Alkohol auf der Terrasse der Beiz war es sehr schwierig, unsere Sportclubkollegen, vor allem Fredi und Urs, zur Weiterwanderung zu motivieren...
Nach einem kurzen, heftigen und schweisstreibenden Aufstieg gings auf dem schönen Höhenweg weiter auf den Kreuzboden. Nach einem kurzen Stopp haben sich Dätti und Fritz spontan entschieden, den Schlussaufstieg auf den Hohsaas zu Fuss zu erklimmen. Das Bier im Kreuzboden sollte nicht das letzte sein, mussten wir doch im Hohsaas die Zeit bis zum Nachtessen mit einem ausgiiiiebigen Apero überbrücken.
Bei schöner Aussicht, aber mässigem Nachtessen verbrachten wir einen geselligen Abend, bevor wir uns angesäuselt in die engen aber gemütlichen Katakomben dieses Neubaus zurückzogen.

Sonntag

Nachdem wir vorletztes Jahr von einem betenden Islamisten geweckt wurden, war es diesmal das Tische-zurecht-rücken-am-Sonntagmorgen-früh, mit welchem wir aus dem Schlaf geholt wurden. Trotz frostiger Temperaturen liessen es sich Dätti und Fritz nicht nehmen, den Hang, welchen Sie am Vorabend in Rekordzeit absolviert haben, am Morgen nach Steinböcken abzusuchen. Auf dem Kreuzboden haben sich unsere Wege dann wieder gekreuzt. Was folgte war ein laaaanger Weg durchs Geröll. Bisweilsen ist man sich selbst wie ein Bock vorgekommen. Immerhin haben wir dann Gämschi in Massen gesehen. Bei schönem aber eher kühlen Wetter gings weiter nach Gspon in den Apéro. Auf der Terrasse der Beiz kam allerdings nie richtig das Gefühl auf, als ob die da auf uns gewartet hätten ...
Weil Fredi sich bei der Luftseilbahn von zwei Damen hatte ausmanövrieren lasen, mussten wir bis zum Schluss zittern, ob wir den Zug nach Visp dann noch rechtzeitig erwischten, um dann beim Bahnhof noch den finalen Trunk einzunehmen.

Anfangs November sassen wir in diesem Raum um den Jasskönig zu erkoren. An diesem Abend kämpften dann leider nur 5 Jasser um den Tagessieg. Den Jasskönig haben wir schlussendlich ausgelost mit dem ziehen einer Karte.

Am letzten Montag vor Weihnachten im Dezember machten wir uns zu einem Weihnachtsbummel nach Niedergösgen zum Veloclub auf. In der kleinen Gaststube wurden wir mit einem feinen Fondue belohnt. Jeanette Arpagaus hat uns noch mit einem köstlichen Dessert verwöhnt. Gestärkt mit Fondue, Dessert, Bier, Wein oder suurem Moscht machten wir uns trotzdem auf dem Nachhauseweg.

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