2011

Im Januar war im Rest. Rütli in Starrkirch unser traditioneller Jahreschlusshock angesagt. Zusammen mit unseren Frauen genossen wir die Kochkünste von Rütli-Team. Gestartet sind wir in den gemütlichen Abend mit dem Apéro mit den leckeren Frühlingsrollen. Zum Hauptgang gab es 350 gr. Rütlisteak pro Person mit den Beilagen. Mit vollen Bäuchen und der Polizei vor dem Haus haben wir einen tollen Abend erlebt.

Am Freitag machten wir uns in 2 Autos auf den weg nach Obersaxen zu unserem alljährlichen Skiweekend. Nach dem wir nach einem ruhigen Kafi ohne Stress auch den Letzten an Bord hatten reisten wir ohne grosse Vorstellungen ins Skigebiet. Als sich alle fertig umgezogen haben, mussten wir einen kleinen Fussmarsch in Kauf nehmen um zum ersten Sessellift zu kommen. Mit viel Nebel und auch Sonne sind wir durch die wenig verschneiten Hänge gefahren. Es waren angesichts des Schneemangels angenehme Fahrten auf den Pisten. Die Talabfahrt war recht lustig, da niemand genau wusste, wo wir zum Hotel abbiegen mussten. Es kamen aber alle heil zurück. Am Abend und relativ müde haben wir dann unser 8-Bett Zimmer im 3. Stock bezogen. Dies war sehr anstrengend immer wieder diese Treppe hinauf. Natürlich gab es auch unerschrockene, welche direkt an die Bar gingen. Anschliessend beim gemütlichen und leckeren Nachtessen waren dann aber wieder frisch. In der Bar verbrachten wir dann einen ruhigen Abend und es gab Mitglieder, welche sich doch für ein Nickerchen entschieden. Die Stimmung wollte nicht so richtig aufkommen.

Nach dem sensationellen Frühstück am Samstag machten wir uns gestärkt bei Sonnenschein auf den Weg zur Piste. Wir nutzten das tolle Wetter und sind erst um 11:00 das erste Mal eingekehrt. Das Mittagessen haben wir sogar verschoben, so dass wir um 14:00 sicher Platz in der Mundaun-Hütte hatten. Als wir uns dann kurz vor Schluss an die Talabfahrt machen wollten, blieben wir doch an der Schneebar hängen und genehmigten uns Rötheli oder Appenzeller. Leider blieb es nicht nur bei dem Einem, sondern es wurden viele daraus. Zu später Stunde machten wir uns dann an die Talabfahrt. Ein paar Wagemutige entschieden sich bei der Mittelstation noch einen Boxenstopp einzulegen. Dort haben wir uns weiter köstlich unterhalten. Als wir kurz vor der Dunkelheit endlich im Hotel eingetroffen sind, haben wir keine Piste benutzt und mussten auch zweimal eine Teerstrasse überqueren und ich glaube man hörte uns überall. Nach dem wiederum sehr köstlichen Nachtessen ging an diesem Abend die Post ab, so dass die Letzten erst weit nach Mitternacht den Weg ins Bett gefunden haben.

Nach dem Katerfrühstück machten wir uns, nachdem alle ihre sieben Sachen gepackt hatten, auf den Weg zur Talstation. Nein, weit gefehlt. Da das Wetter an diesem Tag oder Morgen nicht so toll war, verzichteten wir darauf Skifahren zu gehen. Stattdessen machten sich 3 Unerschrockene auf einen gemütlichen Spaziergang nach Dätti Art zu machen. Wir restlichen 5 suchten uns ein Restaurant, wo wir gemütlich noch einen Kaffee trinken wollten. Leider hatte kein einziges Restaurant geöffnet, so dass wir durchs ganze Dorf Surcuolm gelaufen sind ohne etwas Flüssiges. Erst am Schluss haben wir noch die Campingbeiz gefunden, aber nach 10 Minuten mussten wir schon wieder aufbrechen, damit wir pünktlich zur vereinbarten Zeit beim Parkplatz waren. Kurz nach 11 Uhr machten wir uns auf den Rückweg nach Hause. Wieder haben wir ein tolles Ski-Weekend erlebt, von welchen wir noch lange von der tollen Unterkunft und dem fantastischen Essen berichten können.

Am 11. April war Kegeln angesagt. Dazu trafen wir uns im Restaurant Storchen in Schönenwerd, wo wir einen kurzweiligen und interessanten Abend verbrachten. Nach getaner Arbeit genossen wir im Restaurant das wohlverdiente Feierabend-Bier.

Eine Woche später waren wir bei Urs eingeladen zum Spaghetti-Essen und anschliessenden Tischtennis-Turnier. Der Töggelikasten wurde an diesem Abend auch strapaziert.

Eine Woche vor den Sommerfeiren trafen wir uns bei Res & Dorli zum alljährlichen Familiengrillieren. Wir genossen das schöne Sommerwetter und tratschten den ganzen lieben Sonntag lang bei feinen Grilladen, Salaten und Desserts. Wir danken den Gastgebern herzlich für ihre Gastfreundschaft und freuen uns schon aufs nächste Mal.

In diesem Jahr fangen wir das Sommerprogramm nicht mit Pétanque sondern mit Velofahren an. Nachher wurden wir bei Peter H. köstlich bewirtet. In der zweiten Woche folgte dann das Pétanque und eine Woche später gings zum Golf nach Schinznach-Bad. Am letzten Montag trafen wir uns zum Velofahren und anschliessend bei Felix zu Speiss und Trank. Am Ende das Abend waren zwei Flaschen Schnaps leer und ich habe gehört, das dies nur 5 Beteiligte waren.

Zum Minigolf spielen, trafen wir uns in Entfelden. Jeder wollte mit möglichst wenig Schlägen das Ziel erreichen. Dabei konzentrierten wir uns in erster Linie auf unser eigenes Spiel, beobachteten aber aufmerksam, ob und wie unsere Gegner mit der Bahn zurecht kamen. Anschliessend haben wir uns in der Biberburg im schönen Sommerabend gestärkt.

Das Freundschaftsspiel gegen des Kernkraftwerk mussten wir mangels Teilnehmern leider absagen. Dies nun schon zum zweiten Mal.

Am letzten September-Wochenende ging es in die Zentralschweiz zur alljährlichen Wanderung.

Reisebericht folgt

Am letzten Montag vor den Weihnachten sind wir wie jedes jahr auf unsere Weihnachtswanderung. Dieses Mal ging es zu Fuss von Däniken nach Dulliken in das Rest. Löwen. Dort wurden wir von der Grösse der Fleischstücke überrascht. Däty hatte sogar 3 Stücke auf dem Teller und er hatte damit zu kämpfen. Wohlgestärkt machten wir uns zu später Stunde auf den Rückweg nach Däniken. Weit nach Mitternacht sind wir zu Hause angekommen.

Dies war wie immer ein gelungener Abschluss des Jahres.

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