2000 - 2009

2009

In diesem Jahr sind wir mit einem ganz speziellen Jahresschlusshock gestartet. In der griechischen Taverne Pantheon (Hotel im Winkel) in Schönenwerd feierten wir mit unseren Frauen/Freundinnen ein rauschendes griechisches Fest. Mit einem gelungenen Essen mit den vielen, unbekannten, gelungenen Köstlichkeiten haben wir wie die alten Götter auf dem Olymp gespiessen. Bis in die frühen Morgenstunden genossen wir die tolle griechische Atmosphäre, die Tanzeinlagen, das viele zerbrochene Geschirr (Servietten) und die Gastfreundschaft von Jiannis Kapetanidis und seinem Team.
Er lud uns sogleich zum seinen nicht ganz unbekannten Strassenfest vom 20. Juni 2009 ein.

Kurzbericht über fast perfekte Sportclub-Skitage 2009

Mit einem kleinen Grüppli von sechs motivierten Sportclub-Leuten gings Ende Februar ins Berner Oberland. Dieses Jahr war "Top of Lenk" angesagt. Die Bedingungen waren ausgezeichnet.

Schnee zu Hauf,
die Sonne die sich grösstenteils von Ihrer besten Seite zeigt,
lauter gut gelaunter Leute auf der Piste,
eine schnelle und freundliche Bedienung an der Ötzi-Bar,
eine jungfräuliche Pistenabfahrt jeweils um 08.30 morgens,
ein strahlendes Lächeln von Dorli beim langweiligen "auf den Sesseli-Lift-Warten",
eine überwältigende Aussicht auf die Alpen beim Aprés-Ski,
ein im Grossen und ganzen gutes Nachtessen auf 2''100 m über Meer,
Sternen-Kunde im Glaspalast zu später Stunde

... alles wäre perfekt gewesen ...

... wenn da nicht zwei unserer Mitglieder vorzeitige Ostern mit einem "Eiertütschi" auf der Piste gefeiert hätten ...
wenn unser Präsident mit dem Helikopter angekommen wäre statt wegzufliegen ...
wenn es eine Dusche mehr gegeben hätte ...
wenn Dätti soviel gegessen hätte wie sonst ...
und - der absolut grösste Skandal - es genügend Appenzeller gegeben hätte ...

ps. wir wünschen Peter Hochuli eine vollständige Genesung, er mag es dem Schreiberling verzeihen, wenn er ... in alter hässlicher Journalisten-Manier ... ein Phöteli vom Blut im Schnee gemacht hat.

im März 2009

J-C. Frey

Am 5. Juni traffen wir uns bei Res zum gemütlichen Familiengrillieren. In gemütlicher Runde verbrachten wir einen sehr schönen Sonntag. Petrus hat es gut gemeint und die Schattenplätze waren den ganzen Tag heiss begehrt. Nachdem jeder seine Wurst oder sein Fleisch gegessen hatte, machten wir uns an eine erste Runde Pétanque. Heiss ging es hin und her auf dem sehr anspruchsvollen Terain. Mancher Kunstschuss wurde in der umkämpten Partie gezeigt. Zwischenzeitlich zauberte Dorli in der Küche den heissen Dessert. Innerhalb kurzer Zeit wurde die köstliche Speisse genossen. Es wäre sehr schade gewesen, wenn da ein Rest übrig geblieben wäre. Nachher kam die zweite Runde Pétanque mit vollen Bäuchen, aber auch dieses Mal wurde einem nichts geschenkt. Nach den rundherum glücklichen Gesichtern zu urteilen, durften wir einen tollen Sonntag bei Dorli und Res verbringen. Vielen Dank Euch beiden.

Wie immer nach dem Familiengrillieren folgt unser vielfältiges Sommerprogramm. Zuerst waren wir Gäste vom Pétanqueclub Däniken, wo wir das am Sonntag trainierte, versuchten in den spannenden Kämpfen umzusetzen. Auch dieses Mal haben sehr interesannte Partien stattgefunden. Es ging weit in den späten Abend hinein und die Geselligkeit wurde auch wieder einmal Grossgeschrieben.
Nachher waren wir zwei Mal mit dem Velo unterwegs, wo wir anschliessend bei Marc H. und Urs köstlich verwöhnt wurden. Auch ging auf der Fahrt zu Urs ein Velo kaputt. Trotz dem kleinen Händikap, wurde die Fahrt ohne weitere Ereignisse beendet. Den letzten Julimontag machten sich sechs Unerschrockene auf den Weg nach Schinznach-Bad zum Golfen. Bereits zum dritten Mal versuchten wir unser Glück und teilweise auch Können auf dem 9-Loch Golfplatz. Ich glaube, es hätten einige Spieler grosses Potenzial beim Golf spielen. Speziell war auch, dass wir in diesem Jahr nur einen einzigen Ball im Gelände versenkt haben. Es gab ein Jahr, da waren es bedeutlich mehr verloren gegangene Bälle. Beim letzten Abend des Sommerprogrammes machten wir eine Radtour über den Planetenweg nach Aarau. Nach einem kurzen Boxenstopp in Rest. Schützen, mussten wir uns beeilen um noch Rechtzeitig bei Felix zu sein. Auch hier wurden wir kulinarisch verwöhnt und dieses mal sogar mit einer hübschen Servier-"Tochter".
Vielen herzlichen Dank an den Pétanqueclub Däniken, Marc H., Urs und Felix , welche uns unser Sommerprogramm und unvergessliche Stunden ermöglicht haben.

Im August machten sich acht Spieler auf den Weg nach Oberentfelden zum Minigolf. Es war interessant, allen beim Spielen zuzusehen. Nachdem die Pokale verteilt waren (Romy und Jean-Claude), suchten wir Unterschlupf in der Biberburg in Hirschtal. Beim geselligen Zusammensein liessen wir den Abend gemütlich ausklingen, auch wenn wir am Tisch zuerst fast verdurstet sind.

Im September findet wie jedes Jahr das Freundschaftsspiel gegen das KKG-Team statt. In einem freundschaftlichen Spiel gingen wir dieses Mal knapp als Sieger vom Platz (3:4).

Auch dieses Jahr gingen ein paar Unermüdliche auf die zweitägige Herbstwanderung in die Innerschweiz, dieses Mal auch mit einer vierbeinigen Wanderin. Ein detailierter Bericht folgt.

In diesem Jahr fand wieder einmal die GEWA in Däniken statt. Durch den unermüdlichen Einsatz aller Helferinnen und Helfer wurde auch dieser Anlass zu einem Erfolg den wir abschliessend mit einem gemütlichen Abend im Rest. Traube in Küttingen verbrachten. Serviert wurde uns das Michel-Spezial auf einem Heuwagen.

2008

Wie in jedem Jahr ist unser Jahresschlusshock der erste grössere Anlass. Auch in diesem Jahr fanden unsere Mitglieder mit Ihrem Partnerinnen den Weg in Rest. Rebstock. Dort verbrachten wir wieder einmal einen geselligen Abend.

Ski-Weekend in Brigels GR vom 22. bis 24. Februar 2008
Freitag:
Wie jedes Jahr zur ungefähr gleichen Zeit machten wir uns auf den Weg zu unserem Ski-Weekend. Dieses Jahr fahren wir nach Brigels GR zum wohlverdienten Erholen. Pünktlich um halb sieben wollten wir bei Fredy abfahren. Leider hatte das Sammeltaxi aus Olten Verspätung, so dass wir erst spät Richtung Brigels abfahren konnten. Was wir zu dieser Zeit noch nicht wissen konnten war, dass diese Verspätung uns das ganze Wochenende verfolgen sollte. In der Hälfte der Strecke war der "Kaffihalt", als wir aber eintrafen war Däti schon im Aufbruch. Es gab nichts was in halten konnte. Er wollte so schnell wie möglich auf die Bretter.
ALs wir in Brigels eintrafen, sah das Wetter nicht so toll aus. Wir zogen uns in unserer reservierten Unterkunft um und machten uns auf den Weg zum Skifahren. Nachdem alle ihr Skibillet hatten, liessen wir uns von Liften auf den Berg tragen.
Nun carvten wir genüsslich die leeren Hänge hinunter. Nach den ersten Fahrten wurde wir alle durstig. In der Schneebar "SURA" konnten wir unseren Durst stillen. Kurz nach dem Mittag wurde das Wetter zusehend besser, so dass Erinnerungen an das letzte Ski-Weekend in Brigels wach wurden. Leider hatte es wenig Schnee und die Sonne brannte unbarmherzig auf die schön präparierten Pisten. Je später der Nachmittag, desto mehr Kraft brauchte man, um den nun schweren Schnee zur Seite zu pflügen. Das verlangte auch, dass sehr viele Stopps in der Schneebar endeten. Ich bin überzeugt, so viel getrunken haben wir selten schon am ersten Tag. Alle haben die vielen Bier und die speziellen "Shots" in den Beinen und im Kopf sicher gemerkt.
Als die Schneebar die letzte Runde spendiert hatte (Vielen Dank an Jasmin) machten wir uns unter teilweise haarsträubender Fahrt auf den Weg zur Talstation. Ich habe jetzt noch blaue Flecken.
In der Talstation hatte es eine neue Bar, welche uns sehr gelegen kam. Sie suchen noch heute nach einem Namen für die "Schirmbar".
Nachdem fast alle ihre Ski und sonstige Utensilien verstaut hatten, feierten wir bis …
… es schon zu spät war um pünktlich zum Nachtessen zu kommen. Zum Glück gibt es Handys, damit wir im Restaurant Bescheid sagen konnten. Als wir uns endlich auf den Weg zur Unterkunft machten, hatten wir alle schon mehrere über den Durst getrunken. Die Stimmung war sehr ausgelassen und wir feierten, tranken, rauchten, tanzten und spielten bis es eben fast zu spät war. Schlussendlich haben aber noch (fast) alle geduscht und erschienen rechtzeitig im Restaurant. Leider hatte Res immer noch die Skischuhe an, so dass er mit den "Finken" in den Ausgang musste. Nachdem wir endlich alle im Restaurant waren, bestellten wir unser gewünschtes Essen. Alkohol wurde nur noch in kleinen Mengen konsumiert, da alle noch genug vom ganzen Tag hatten. Dani wurde ein Wein vorgesetzt, der einen säuerlichen Geschmack hatte. Anstandslos wurde der Wein gegen einen von einer anderen Sorte ausgetauscht.
Als das Essen serviert wurde, war es wieder einmal sehr speziell, als wir Erwachsenen einen "Schurz" umgebunden bekamen. Wie hatten verschiedene Specksteine mit Strauss- oder Rindfleisch bestellt. Ein grosser Teil bestellte das Alpina-Trio (Strauss, Ross und Schwein).
Als endlich die heissen Specksteine serviert wurden, hatten alle genug zu tun, um die gewaltigen Fleischmassen zu verschlingen. Wir wurden köstlich verwöhnt und alle gingen mit voll geschlagenem Bauch auf die Nachttour.
nDiese Nachttour hatte es in sich. Zuerst gingen wir ins Dancing Moulin wo die ersten den Eintritt bezahlten. Der Nachzüglergruppe war der Eintritt zu teuer, so dass sie in ein anderes Restaurant los zogen. Kurz nach Mitternacht fanden sich, nach verschiedenen Auskünften, alle in unserer Unterkunft ein. Wie sich aber am anderen Tag herausgestellt hat, waren nicht alle anwesend beim Zimmerverlesen.

Samstag
Nachdem wir uns beim Frühstück gestärkt hatten, ging es sehr schnell wieder auf die Skipisten. Däti konnte einfach nicht gebremst werden. Er war wie immer der Erste, der vor der Unterkunft auf uns alle warten musste. Wir liessen uns Zeit um zu Fuss zur Talstation zu laufen. Die Autos mussten wir bei der Talstation stehen lassen, da am Tag vorher keiner von uns mehr fähig war ein Auto zu fahren. Wir glaubten zwar alle das es gehen könnte, aber es war sicher besser, dass wir zu Fuss nach Hause gingen.
nNach den ersten anstrengen Fahrten waren wir recht schnell wieder in der Schneebar anzutreffen. Es war ein sehr beliebter Treffpunkt. Alle gingen immer wieder für ein oder zwei Fahrten auf die Ski, aber mehrheitlich waren wir in unserer Lieblingsbeiz anzutreffen. Wir wurden fürstlich bewirtet vom Chef Sven, Jasmin, Jackie und Marc. Es fehlte uns an nichts. Wir hatten immer genug zu Trinken und zu Essen. Man hat uns unsere Wünsche fast von den Augen abgelesen. Auch diese Tal fahrt führte zu lustigen Szenen.
Nachdem auch Res und Fredy ihre Skischuhe in den Autos verstaut hatten, landeten wir wieder in der "Schrimbar". Diese Bar war nichts für uns, denn wir genossen die feinen "Shots" bei einem kleinen Spiel, in dem man den faulen Zahn des Krokodils finden musste. Der Spieler, der den Zahn fand, musste einen kleinen Shot trinken. Für die Einen gab es viele "Shots" und die Anderen mussten sich anstrengen um einen zu ergattern. Aber der Bier-, Wein- und ???-Konsum ging ins Geld, so dass fast alle an diesem Abend Ihr Portemonnaie auffüllen mussten. Auch heute mussten wir zu Fuss nach Hause laufen.
Wie die ganze Zeit kamen wir nicht rechtzeitig zum Nachtessen da wir mehr in der "Schirmbar" waren als in unserer Unterkunft um zu duschen und uns auszuruhen.An diesem Abend gingen wir ins Restaurant "Surselva" essen. Die portugiesische Wirtin verwöhnte uns auch hier mit den Köstlichkeiten des Bündnerlandes wie "Capuns". Als alle genug gegessen hatten wurden wir noch mit einem kleinen Portwein von der Wirtin belohnt. Nun ging es weiter von einem Restaurant zum nächsten. Wie am letzten Abend waren alle um Mitternacht im Bett.

Sonntag:
Nach dem Katerfrühstück machten wir uns, nachdem alle ihre sieben Sachen gepackt hatten, auf den Weg zur Talstation. Am Abend vorher hatten Däti und Urs beschlossen um drei Uhr abzufahren, damit sie nicht im Stau stehen mussten. Es waren schnell noch drei weitere gefunden, welche gerne schon um diese Zeit nach Hause fahren wollten. Dementsprechend wurde schon das Gepäck auf die beiden Autos verteilt, so dass alle ihr Gepäckstück hatten.
Nachdem alles geklärt war, ging es auf die wieder tadellos präparierten Pisten zum Skifahren. Man merkte schnell, dass nicht mehr Freitag war und unsere Kräfte erlahmten. Heute waren wir noch mehr in der Schneebar als am Samstag. Das Wetter war einfach traumhaft. In den Liegestühlen sonnten und an der Bar labten wir uns.
Die beiden Barnixen verwöhnten uns gekonnt. Ich glaube wir haben alles erhältlichen "Shots" probiert. Aber die heisse Witwe war sicher der Beste von allen.
Als Abschluss erhielten wir vom Team noch solch eine Runde spendiert. Natürlich nur noch der harte Kern. Die Anderen waren wie angekündigt um drei Uhr richtig Hause abgefahren.
Wir genossen unser Frauen freies Wochenende bis zuletzt. Als wir uns umgezogen und alles im Auto verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg in die "Schirmbar". Dort schlugen wir nochmals zu (ausser ich als Fahrer). Beim Spiel mit dem Krokodil hatte Patrick schlussendlich von 10 "Shots" allein deren 7 getrunken. Als es Zeit war, wollten wir in der Pizzeria "Vincens" noch unser Nachtessen einnehmen. Es waren leider alle Plätze besetzt, so dass wir wieder im Hotel Alpina landeten und halt zum zweiten mal geschlossen einen Speckstein bestellten. Wir wurden unkompliziert von Rosina und Reto bewirtet.Nach diesem köstlichen Abschluss machten auch wir uns auf den Nachhauseweg. Wir hatten keine Verkehr mehr, so dass wir um halb elf alle sicher Zuhause angekommen waren.
Ich kann nur sagen …
… wir kommen sicher wieder !
Bis zum nächsten mal in "Brigels".
Roger

Am 22. Dezember machten wir zum ersten Mal einen Weihnachtsbummel. Nachdem wir alle in Däniken eingetroffen waren, fuhren wir nach Walterswil und stärkten uns zuerst für den kurzen Spaziergang zum Rest. St. Urs und Viktor. Dort angekommen genossen wir die tolle "Metzgete" mit Blut-, Leber- oder Bratwürsten. Mehrere haben nicht nur eine, sondern zwei verschiedene Würste probiert. Da es dort sehr grosse Protionen Rösti gab, teilten wir diese Brüderlich. Auch viele Scheiben Brot haben den Weg in unsere Mägen gefunden. Es war sicher nicht das letzte Mal, dass wir einen solchen Weihnachtsbummel durchgeführt haben. Den Abend liessen wir mit einem letzten Schlummertrunk in der Sonnen-Bar ausklingen.

2007

Mitte Januar trafen wir uns hier im Rebstock zum Jahreschlusshock. Dieser stand unter dem Motto "wir suchen die Nähe unserer Frauen". Missverständnisse bei der Reservation führten dazu, dass wir - statt im Sääli - im Restaurant, unseren Jahresschlusshock feierten. Die etwas engeren Platzverhältnissse (oder die Nähe zu unseren Frauen) haben diesen geselligen Anlass in keiner Weise beeinträchtigt. Im Gegenteil, wir hatten wie immer eine ausgezeichnete Stimmung, viel Spass und genossen den tollen Abend.

Ende Januar nahmen wir am Däniker Hallenfussball-Turnier teil. Unsere sportliche Leistung war absolut in Ordnung. Wir waren nicht die Besten und haben trotzdem noch den achten Platz erreicht. Das kulinarische Angebot des FC Däniken war wiederum stark "abstiegsgefährdet und auf lausigem 5. Liga-Niveau".

"Die Hoffnung stirbt zuletzt". Dieses Sprichwort hatte im Vorfeld unseres Ski-Weekends eine treffende Bedeutung. Wir alle hofften, dass der lang erwartete Schnee nun doch endlich komme. Am Freitag-Morgen, auf der Fahrt nach Grindelwald, erinnerte uns die rundum grüne Landschaft nicht an das bevorstehende Skifahren. So war es denn auch nicht verwunderlich, dass nicht alle Teilnehmer einen 3-Tages Skipass lösten. Erst als wir mit der Bahn einige Höhenmeter zurückgelegt hatten, tauchten wir in die ersehnte Winterlandschaft ein. Da der Wetterbericht für Samstag und Sonntag nicht viel Erfreuliches versprach, schnallten wir auf der Kleinen Scheidegg nach dem Zimmerbezug sofort die Skier an. Zum Mittagessen trafen wir uns im "Eigergletscher". Das Wetter zeigte sich wesentlich besser als angekündigt. Wir genossen das Mittagessen auf der sonnigen Terrasse, mit herrlicher Sicht auf die Jungfrau. Schon bald zog es uns zurück auf die Piste. Vom Lauberhorn fuhren wir die traditionelle Rennpiste via Russi-Sprung, Hundsschopf, Brüggli, Haneggschuss und Ziel-S. Der Sessellift bracht uns dann zum Restaurant Allmend, wo wir uns von Strapazen der langen Abfahrt erholen wollten. Dort trennten sich unsere Wege, einige von uns wollten nochmals zurück auf das Lauberhorn, die andern blieben an der Sonne sitzen und die 3. Gruppe war mit dem Ziel "Tippi-Zelt" unterwegs. Gegen 17 Uhr trafen wir uns im besagten Zelt auf der Kleinen Scheidegg. Schon bald wurde es ziemlich ruhig. Mit Ausnahme der Gäste welche auf der Kleinen Scheidegg übernachteten, fuhren alle andern zu Tal. Wir genossen die letzten Sonnenstrahlen und bereiteten uns auf das Nachtessen vor. Die Einen mit einem Apéro, die Andern mit einem kurzen Nickerchen. (Ja es stimmt - wir werden älter) Am Samstag war das Wetter glücklicherweise wesentlich besser als angekündigt. Immer wieder gewann die Sonne den Kampf gegen die aufkommenden Wolken. Nach dem Nachtessen wollten wir es dann wissen: Wir statteten dem benachbarten Hotel, welches fast ausschliesslich Gäste aus England beherbergt, einen Besuch ab. Das Schild an der Eingangstüre "Nur für Hotelgäste" ignorierten wir grosszügig. Die erste Hotelangestellte welche uns im Gang vor der Bar ansprach konnten wir mit viel Charme dazu bewegen uns nicht hinauszuschicken. Als wir die Bar betraten und die verwunderten Gesichter der Hotelgäste bemerkten - wir kamen uns vor wie Ausserirdische - war mir schnell klar, dass unsere "Expedition" bald beendet sein würde. Der Hotel-Manager, oder wer auch immer er war, gab sich grösste Mühe, uns freundlich mitzuteilen, was wir ja bereits auf dem Schild an der Eingangstüre gelesen hatten. Daraufhin suchten und fanden wir ein anderes Restaurant in dem wir willkommen waren. Am Sonntag-Morgen schneite es wie im tiefsten Winter. Starke Winde trugen zum unbehaglichen Klima bei. Beim Morgenessen diskutierten wir unseren Tages-Plan. Es gab mindestens so viele Meinungen wie Teilnehmer. Letztendlich trennten wir uns in drei Gruppen auf, mit dem Ziel am frühen Nachmittag die Heimreise in Angriff zu nehmen. Reisebericht von Peter H. verfasst

2006

Das neue Jahr hat kaum begonnen und schon fand der Jahreschlusshock statt.

Am diesjährigen Hallenfussballturnier in Däniken sind wir locker als die 5 Chübeli unter die ersten Zehn gekommen (Rang 7). Leider haben nur 12 Mannschaften teilgenommen. Trotzdem wurde mit ganzem Einsatz gekämpft.

Kurz nach unserer GV fand das zur Tradition gewordene Spaghettiessen bei Urs statt. Nach der köstlichen Mahlzeit kam auch der sportliche Teil mit Tischtennis und "Töggele" nicht zur kurz. Bei Kaffee und Kuchen liessen wir diesen tollen Abend ausklingen.

Bald folgte die erste Disziplin der Vereinsmeisterschft das Kegeln. Hier kämpften sich die Teilnehmenden durch den wie immer schwierigen Parcour und probierten die geforderten Aufgaben zu erfüllen.

Das Sommerprogramm begann wie immer mit dem Familiengrillieren bei Res. Viele Hungrige trotztem dem launischen Wetter. Es wurde wie immer ein geselliger Anlass. Nachher folgten bei Regen und Sonnenschein Pétanque (es wurde fast bis um Mitternacht gespielt), dreimal Velofahren und eine Wanderung. Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass diese geselligen Anlässe nicht mehr aus unserem Kalender wegzudenken sind.

In der Woche nach den Sommerferien fand der zweite Anlass der Vereinsmeisterschaft das Minigolf statt. Bei schönem Wetter wurde erbittert um den Sieg gekämpft. Wer der Sieger war, lassen wir uns überraschen.

Das diesjährige Freundschaftsspiel gegen das KKG fällt leider aus terminlichen Gründen aus. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr um diese gesellige Tradition weiterzuführen.

Die Herbstwanderung führte uns dieses Jahr über den Röstigraben. Per Bahn und Bus gelangten wir über Bern, Fribourg und Bulle ins Greyerzerland. Die Wanderung sollte nach Programm in Montbovon beginnen. Wie in unserem Verein üblich, hatten einige Kollegen das Gefühl, nicht genügen Höhenmeter abspulen zu können. Deshalb wurde unser Reiseleiter genötigt, die Route im letzten Moment zu ändern. So stiegen wir eine Station früher aus dem Zug um die Wanderung mit einer Zusatzschlaufe zu beginnen. Aber keine Angst, schon bald konnten wir im Restaurant "Pinte" einkehren. Dort war es so gemütlich, dass Jean Claude grösste Mühe hatte, uns zurück auf den Wanderweg zu bringen. Unterwegs machten wir unseren Mittagshalt, bevor es über eine nasse, schlammige Wiese steil bergab ging. Es kam wie es kommen musste, einer der Kollegen verlor das Gleichgewicht und sass mitten im Schlamm. Wegen solchen Kleinigkeiten liessen wir uns natürlich nicht aufhalten. Nach einer zweiten Einkehr im Hotel "De La Croix de Feer" begann der Aufstieg mit dem Ziel unser Nachtlager im Restaurant "Le Manoire" auf dem "Col de Jaman" zu erreichen. Dort angekommen genossen wir die letzten warmen Sonnenstrahlen auf der Terrasse. Beim Nachtessen wurden wir im Sääli des Restaurants bestens bedient und kulinarisch verwöhnt. Als das Wirteehepaar Feierabend machen wollte, boten sie uns an, den Schlummerbecher im Aufenthaltsraum des Nebengebäudes, wo unsere Schlafzimmer waren, zu trinken. Uns war natürlich jeder Vorschlag - noch nicht Schlafen zu müssen - willkommen. In diesem Aufenthaltsraum befand sich ein Fernsehapparat, Modell 14. Jahrhundert. Urs übernahm die Aufgabe, die Antenne in der richtigen Position zu halten. Teilweise erledigte er seine Aufgabe so gut, dass wir knapp erkennen konnten, dass die Sportschau lief und dort die Fussballrunde aufgezeichnet wurde. Als ich am nächsten Morgen unser Schlafgemach verlassen hatte und vor dem Haus einen ersten Augenschein nahm, sah ich weit entfernt einige verirrte - oder verwirrte - Sportclub-Kollegen, welche offenbar schon früher erwacht waren und die Gelegenheit benutzten, die verlassene Gegend auszukundschaften. Nach dem gemütlichen und ausgiebigen Morgenessen ging es dann los, Richtung Rochers de Naye, auf 2''050 Meter. Der Aufstieg wäre durchaus akzeptabel gewesen, hätte wir nicht die 2. Zusatzschlaufe eingelegt. Das heisst in der Sportclub-Sprache eine halbe Stunde steil talwärts, dann eine scharfe Linkskurve und die ganze Höhendifferenz wieder nach oben. Nach dem Motto "was uns nicht umbringt, macht uns stärker" erreichten wir den Gipfel. Den Abstieg bewältigten wir in zwei Gruppen, die einen zu Fuss, bis zur Mittelstation, die andern per Bahn. In der Mittelstation bestieg dann auch die Wander-Fraktion die Bahn, um gemeinsam durch den aufkommenden, dicken Nebel die Talstation in Montreux anzufahren. Von dort brachte uns die Bahn zügig nach Hause. Der Reisebericht war von Peter H. verfasst.

Vom 3. bis 5. November waren wir alle an der GEWA engagiert. Bereits zu 3. Mal führten wir zusammen mit der Führwehr-Chuchi die GEWA-Beiz. Dieser Anlass benötigt eine intensive Vorbereitung. Planen, Organisieren und Einkaufen sind zeitintensive und wichtige Arbeiten, damit der Anlass reibungslos über die Bühne geht. Wie schon in der Vergangenheit haben alle Mitglieder der beiden Vereine am selben Strick gezogen und ihr Bestes gegeben. Zufriedene Gäste und ein finanzieller Erfolg resultierten daraus.',

2005

Da neue Jahr hat kaum begonnen und schon fand der Jahreschlusshock statt. Bald dürfen wir unseren ersten Platz vom Hallenfussballturnier in Däniken verteidigen.

Am Hallenfussballturnier in Däniken sind wir locker unter die ersten Zehn gekommen. Leider haben nur 10 Mannschaften teilgenommen. Trotzdem wurde mit ganzem Einsatz gekämpft.

Ende Februar fand dann das traditionelle Ski-Weekend in Grindelwald statt. Bei schönem Wetter wurden die breiten Pisten und die Verpflegungsposten ausgiebig genutzt. Leider hatte es bei der Heimfahrt Stau, aber ansonsten ein gelungenes Wochenende.

Am 1. April dieses Jahres fand die Hochzeit von Monika und Peter Dätwyler statt. Wir wünschen beiden ein langes gemeinsames Leben.

Am Montag nach der 22. Generalversammlung fanden 9 Mitglieder zum 11-mal den Weg nach Rothrist zu Urs Herzog. Dort wurden wir wie immer vorzüglich bewirtet. Beim anschliessenden Tischtennisturnier wurden die Kalorien wieder abtrainiert.

Am 18. April fand unser erster Vereinsanlass das Kegeln statt.

Unser Sommerprogramm beginnt traditionell mit dem Familien-Grillieren bei Res Schenker. Dass wir dort die Festbänke im Laufe des Tages, aufgrund der wechselnden Wetterverhältnisse, mehrmals zügeln, gehört schon zum Programm. Diesmal haben wir uns für den darauf folgenden Pétanque-Abend in der Wiese eingespielt. Ob sich das Training bei diesen schwierigen - respektive hügeligen - Verhältnissen gelohnt hat, haben wir erst hinterfragt, als wir am darauf folgenden Montag die neue, bestens präparierte Anlage im KKG gesehen haben. Auch dort war uns der Wettergott unterschiedlich gesinnt. Zwischendurch etwas Regen, dann wieder kurzen Aufhellungen, aber auch bei solch schwierigen Bedingungen lassen wir uns nicht unterkriegen. Auch bei 2 der 3 geplanten Velo-Touren des Sommerprogrammes hat uns das Wetter einen Streich gespielt. Einmal konnten sich nur 3 Kollegen zum Velofahren durchringen, ein andermal trafen wir uns direkt zu gemütlichen Teil. Erst die 3. Ausfahrt wurde bei sonnigem und einigermassen warmem Sommerwetter abgehalten.

Beim Minigolf spielen fehlten diesmal einige Kollegen. Offenbar gab es Konflikte mit dem gewählten Termin. Wir Anwesenden amüsierten uns aber trotzdem, zuerst beim Minigolf und anschliessend beim wohlverdienten Bier.

Im August trugen wir das Fussballspiel gegen das KKG aus. Der herrliche Sommerabend war ideal für unser Vorhaben. Wir haben die Sportclub-Mannschaft wieder mit einigen externen Spielern ergänzt. Felix Strässle übernahm die Coach-Funktion am Spielfeldrand. Er gab taktische Anweisungen und koordinierte die Auswechslungen sobald jemand eine Verschnaufpause benötigte. Die erste Halbzeit konnten wir ausgeglichen gestalten. Nach dem Pausen-Tee waren uns die KKG-lern dann allerdings etwas überlegen. Trotzdem hatten wir alle Spass an diesem Freundschaftsspiel und sassen anschliessend im Personalrestaurant des KKG noch gemütlich zusammen. Am Fernsehen verfolgten wir das Championsleague Qualifikationsspiel des FC Basel gegen den Werder Bremen. Nach rund einer Stunde Spieldauer war dann allerdings die Luft draussen. Einerseits beim Fernsehgerät, welches den Geist aufgab und anderseits beim FC Basel welcher mit 3:0 gehörig unter die Räder kam.

Die Herbstwanderung führte uns in die Region Andermatt / Oberalppass. Der Reiseleiter, Fritz Ramseier, chauffierte uns mit dem KKG-Bus auf direktem Weg nach Andermatt. Dort mussten einige Kollegen noch die notwendige Verpflegung einkaufen oder am Bankomat für Nachschub sorgen. Vor dem Abmarsch gönnten wir uns einen letzten Kaffe und ein erstes Bier. Erstmals wurde die Herbstwanderung als reine Männerveranstaltung ausgetragen, nicht etwa weil die Frauen nicht eingeladen waren, sondern weil diese streikten. Die beschriebene Wanderroute schien ihnen zu anstrengend. Wie Recht sie hatten wussten wir glücklicherweise noch nicht als wir uns auf den Weg machten. Der Wanderweg führte uns Richtung Vermigel-Hütte. Unterwegs konnten wir einige Murmeltiere beobachten, welche vor ihrem Bau die warme Sonne genossen. Wir entschieden uns den kleinen Umweg zur Vermigel-Hütte in Kauf zu nehmen. Dort wurden wir vom Hüttenwart und seiner Frau freundlich begrüsst und mit den gewünschten Getränken versorgt. Der vor uns liegende Aufstieg sah von der Terrasse der Berghütte noch einigermassen akzeptabel aus. Kurze Zeit später entpuppte sich dieser Weg als gnadenlose, nicht enden wollende Steigung. Ab und zu kamen mir während dem Aufstieg unsere Frauen in den Sinn, welche das Reiseprogramm - im Gegensatz zu uns - offenbar aufmerksam gelesen haben. Gegen 17:00 Uhr erreichten wir unser Ziel, die Maighelshütte. Diese sehr schön ausgebaute SAC-Hütte war bis auf das letzte Bett ausgebucht. Nach dem Nachtessen sassen wir gemütlich zusammen und genossen die tolle Hüttenromantik. Der anstrengende Aufstieg schien bei allen Wirkung zu zeigen. Wir verkrochen uns in unsere Betten, noch bevor der Hüttenwart Nachtruhe anordnete. Am Sonntag standen zwei Varianten zur Verfügung. Nochmals einen anspruchsvollen Aufstieg oder die gemütliche Wanderung zur Oberalp-Passhöhe. Unsere Gruppe teilte sich, mit dem Ziel, sich gegen 16 Uhr im Restaurant Nätschen wieder zu treffen. Pünktlich und gerade noch rechtzeitig bevor es zu Regnen begann erreichten beide Gruppen den Treffpunkt. Während wir die Wanderschuhe gegen bequemeres Schuhwerk tauschten und eine Stärkung zu uns nahmen, marschierte Fritz nach Andermatt um den Bus zu holen. Der Regen war schnell vorbei, wir genossen die wieder zurückgekehrte Sonne bevor wir uns auf den Heimweg machten. Herzlichen Dank an Fritz für die Organisation der Reise.

Die dritte Disziplin der Vereinsmeisterschaft - das Jassen - haben wir im November hier im Rebstock durchgeführt.

2004

Der Jahresschlusshock haben wir im Rest. Bahnhof gefeiert.

Eine Woche darauf haben wir das Hallenfussballturnier in Däniken gewonnen.

Ende Februar war es wieder soweit. Wir fuhren mit 11 Personen (Rekord) nach Hasliberg zum Skifahren. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt. Genossen haben wir es aber trotzdem.

Bei Urs wurden wir wieder köstlich verpflegt und trainierten nachher das Essen beim Tisch-Tennis-Turnier oder beim Töggele wieder hinunter.

Beim Kegeln (1. Diziplin) im Rest. Storchen wurde wieder um jeden Punkt gekämpft.

Im März hatten wir noch das Helferessen der GEWA und unsere 21. Generalversammlung im Rest. Rebstock. Zum 25-jährigen Dienstjubiläum wurde uns vom Rest. Rebstock der Dessert offeriert. Herzlichen Dank an die Familie Barbara & Urs Hagmann und das ganze Team.

Das Sommerprogramm bestand in diesem Jahr aus folgenden Sportarten: Familienplausch bei Res, Pétanque beim PC Däniken, KoKart fahren in Wohlen, Velofahren mit Peter M., Velofahren mit Felix und Velofahren mit Peter H.

An einem Freitag Abend fanden 9 Erwachsene, davon eine Frau, den Weg nach Oberentfelden zum zweiten Teil der Jahresmeisterschaft. Nachdem alle die 18 Bahnen gespielt hatten, kam der gesellige Teil nicht zu kurz.

Nun begannen die Vorbereitungen für das Freundschaftsspiel gegen das KKG. Dieses mal haben die Vorbereitungen genützt. Wir haben das Spiel nach 80 Minuten Kampf 2:1(0:1) gewonnen.

Beim letzen Anlasse der Jahresmeisterschaft, dem Jassen, fanden 5 Jasserinnen und 11 Jasser den Weg in den Rebstock. Wieder wurde in verschiedenen zugelosten Zweier-Teams um jeden Punkt gekämpft.

2003

Wieder ist ein Jahr vorbei und wir traffen uns, mit den Frauen/Freundinnen, zum alljährlichen Jahresschlusshock im Rest. Rebstock in Däniken. Bei diesem geselligen Abend wurde auch die letzte Jahresmeisterschaft mit Übergabe der Pokale abgeschlossen.

Das Ski-Weekend, welches von Roger organisiert wurde, fand dieses Jahr in Brigels GR statt. Bei strahlend blauem Himmel in den 3 Tagen genossen wir das Skifahren. Brigels verwöhnte uns mit einer Schneebar, zwei Bergrestaurants, breiten Pisten und mit wenig Skifahrern. Jeden Abend genossen wir ein festliches Mahl und das Nachtleben im verschneiten Dörfchen.

Beim alljährlichen Abend bei Urs wurden wir köstlich mit Spaghetti's und selbergemachten Saucen verwöhnt. Beim anschliessenden Tschütteli-Turnier wurden die Kalorien wieder abtrainiert.

Am Montag vor Ostern fanden 19 Erwachsene und 6 Jugendliche den Weg in Bowling-Center Dulliken zum Beginn der alljährlichen Jahresmeisterschaft. Mit grossem Spass und Einsatz wurde um gefallene Pins gekämpft.

Das Sommerprogramm bestand in diesem Jahr aus folgenden Sportarten: Familienplausch bei Res, Pétanque beim PC Däniken, Velofahren und anschliessend ins Rest. Bahnhof (leider wegen Sommerferien geschlossen), Velofahren mit Peter M., Velofahren mit Hanspi K. und Velofahren mit Peter H.

An einem Freitag Abend fanden xx Erwachsene und 2 Jugendliche den Weg nach Oberentfelden zum zweiten Teil der Jahresmeisterschaft. Nachdem alle die 18 Bahnen gespielt hatten, kam der gesellige Teil in der Oase in Aarau nicht zu kurz.

Nun beginnen die Vorbereitungen für das Freundschaftsspiel gegen das KKG. Leider haben alle Vorbereitungen nichts genützt. Wir verloren nach 80 Minuten Kampf 0:7(0:0). In der zweiten Hälfte sind wir total eingebrochen.

Die Gewerbeausstellung Däniken war ein voller Erfolg. Alle Mitglieder der Feuerwehrküche, des Sport Clubs und zusätzliche Helferinnen und Helfer haben tatkräftig mitgeholfen.

Knapp zwei Wochen später fand die letzte Disziplin das Jassen statt. Mit nur 12 Jassern war die Chance sehr gross, dass man immer mit dem gleichen Partner oder gegen die gleichen Gegner jassen durfte. Anschliessend wurden wir vom Rebstock-Team kulinarisch verwöhnt.

2002

Das Ski-Weekend im Februar in Grindelwald fand bei ausgezeichnetem Wetter statt. Organisiert wurde es durch Jean-Claude.

Beim alljährlichen Abend bei Urs wurden wir köstlich mit selbergemachten Pizza's verwöhnt. Beim anschliessenden Tisch-Tennis-Turnier wurden die Kalorien wieder abtrainiert.

Wiederum wurde die Jahresmeisterschaft mit der Disziplin Kegeln im Hotel Storchen in Schönenwerd eröffnet.

Das Sommerprogramm enthielt in diesem Jahr folgende Highlights: Familienplausch bei Res, Pétanque beim PC Däniken, ??? mit Peter H., Baden bei Salvi, Rudern beim Ruder Club Olten und Velofahren mit Fredy. Alle Anlässe mit Wasser sind in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen.

Der zweite Anlass der Jahresmeisterschaft, das Minigolf, fand mit 14 Personen statt. Es wurde um jeden Punkt gekämpft.

Das Freundschaftsspiel gegen das Team des KKG's gewannen wir knapp mit 2:1. Die Tore für unser Team schossen Jean-Claude und Roger. Alle Tore vielen in der ersten Halbzeit. Nach dem Spiel wurden wir noch in der Kantine des KKG's mit «Speiss und Trank» verwöhnt.

Die letzte Disziplin der Jahresmeisterschaft, dass Jassen, fand im geselligen Rahmen im Rest. Rebstock mit 16 Jassern (davon 14 Clubmitglieder) statt. Mit grossem Engagement wurde um die zu verteilenden Punkt gekämpft. Anschliessend labten wir uns an einer kalten Platte. Der gesellige Teil kam an diesem Abend ganz sicher nicht zu kurz.

2001

Seit 24 Jahren sind sieben der Gründungsmitglieder immer noch Aktiv dabei.

Dieses Jahr sollte das Ski-Weekend in den Flumserbergen stattfinden, wegen des Wetters wurde es jedoch abgesagt.

Bei der Herbstwanderung besuchten wir das Gebiet rund um den Simplon. Übernachtet wurde im «Chlenehorn» in Rosswald. Beides wurde durch Hanspeter Sch. organisiert.

2000

In diesem Jahr führte uns Peter H. nach Grindelwald auf die kleine Scheidegg für unser alljährliches Ski-Weekend.
Unter sachkundiger Führung durch Fredy besuchten wir das Saurer-Museum in Arbon. Übernachtet wird auf dem «Älpli» im Toggenburg.

Die diesjährige Herbstwanderung führte uns erstmals ins Wallis auf die Gemmi. Übernachtet wird im Hotel Schwarenbach zur Gemmi. Organisiert wurde diese Wanderung durch Peter D.

Wir erhalten auf die GEWA Däniken unsere neuen Vereinsdress in Grau und Grün. Die Sponsoren sind das Restaurant Rebstock und die Garage Küng AG in Däniken.

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